Viele Probleme lassen sich
vermeiden, wenn auf Kleinigkeiten geachtet wird...
Die Steuernummer auf
Webseiten und Briefköpfen:
Oftmals wird die persönliche Steuernummer veröffentlicht. Es
ist kaum bekannt, dass mit dieser Steuernummer über das
Elsterprogramm JEDER eine Steuererklärung einreichen kann. Die
zuständige Behörde wird davon ausgehen, dass der Einreicher
auch berechtigt ist. Dies kann zur Folge haben, dass eine
erhebliche Steuerforderung produziert wird. Falls eine
Einzugsermächtigung besteht, wird das Geld erst einmal
abgebucht. Klar bekommt man das Geld irgendwann zurück – aber
bis dahin ist es weg. Dies kann zu massiven Engpässen führen.
Dies lässt sich leicht vermeiden, indem die
Umsatzsteueridentifikations-Nummer USt.-ID. veröffentlicht
wird. Die ist rechtlich zulässig und leicht online zu
beantragen:
Handynummer auf
Webseiten und Briefköpfen:
Wenn die Handynummer öffentlich bekannt ist, kann jeder zu
jeder Zeit anrufen. Für jeden Stalker ist dies ein gefundenes
Fressen. Was geschieht, wenn nur, z.B. Nachts oder in der
Freizeit, private Anrufe angenommen werden sollen?
Eine Lösung ist die Internet-Rufnummer mit der Vorwahl des
Firmensitzes. Hier können Anrufer gefiltert werden: